Hand aufs Herz. Wie oft macht uns das Leben ein Geschenk- und verpackt es oft in ein Problem, um uns zu testen? Da ich aber eine Frau bin und Geschenke über alles liebe, sollte ich - der Herr ist mein Zeuge - mit dem Auspacken ja wohl keine "Probleme" haben. Trotzdem stolpere ich wiederholt und regelmässig über meine eigenen Füsse. Kennt Ihr das auch? Unbewusst setze ich mich tagtäglich dem Druck aus, heute besser zu sein als gestern, mehr zu erreichen als im letzten Jahr und in all jenen zuvor sowieso, um eine Super-Frau-Mutter-Freundin-Schwester-Tochter-Kumpel-Geschäftspartnerin-und-was-auch-immer zu sein. Ein Hamsterrad das sicher jeder von uns kennt, nicht wahr?
Ich ertappe mich, wie ich immer wieder ins Schema des „Entsprechen“ und des „Gefallen“ alias „Daumen hoch“ rücke. Zugegeben, wollen wir nicht alle in unseren tiefsten Träumen mehr sein, als wir tatsächlich sind? Oder streben wir in Wahrheit bloss den von Anderen erwarteten Dingen nach.
Wir selbst haben die Geschwindigkeit entwickelt, in der wir mithalten müssen. Oft in der Vergangenheit klebend und blind dem gegenüber, was uns Schönes erwarten könnte. Oder ist es für diese Frage der falsche Zeitpunkt?
An den Scheidewegen des Lebens, stehen keine Wegweiser- so würde es Charlie Chaplin sagen. Aber mit Sicherheit ist auch da ein Türchen, aus dem mindestens eine Möglichkeit treten wird. Stürmen wir also die Tore und zwar nach vorne. Wir alle können das! Selbstbewusst und sicher. Erst recht und gerade jetzt und heute wo uns das Leben um die Ohren fliegt, in einer der schwierigsten Zeiten. Denn nicht nur Adventskalender lassen uns Türen öffnen. Das Leben -lädt uns förmlich ein dazu und macht weit mehr als nur 24 Überraschungen. Ob sie nun schokoladig süss oder bitter und hart sind, weiss am Ende vielleicht doch nur der Weihnachtsmann.
In diesem Sinne liebe Leser-in: Geniesst auch diese Weihnachtszeit in Achtsamkeit und Demut, mit Freude und Liebe. Denn auch sie wird in Eurem Lebenskalender unvergesslich sein.
Herzlichst
Eure Michelle Dankner
Ich ertappe mich, wie ich immer wieder ins Schema des „Entsprechen“ und des „Gefallen“ alias „Daumen hoch“ rücke. Zugegeben, wollen wir nicht alle in unseren tiefsten Träumen mehr sein, als wir tatsächlich sind? Oder streben wir in Wahrheit bloss den von Anderen erwarteten Dingen nach.
Wir selbst haben die Geschwindigkeit entwickelt, in der wir mithalten müssen. Oft in der Vergangenheit klebend und blind dem gegenüber, was uns Schönes erwarten könnte. Oder ist es für diese Frage der falsche Zeitpunkt?
An den Scheidewegen des Lebens, stehen keine Wegweiser- so würde es Charlie Chaplin sagen. Aber mit Sicherheit ist auch da ein Türchen, aus dem mindestens eine Möglichkeit treten wird. Stürmen wir also die Tore und zwar nach vorne. Wir alle können das! Selbstbewusst und sicher. Erst recht und gerade jetzt und heute wo uns das Leben um die Ohren fliegt, in einer der schwierigsten Zeiten. Denn nicht nur Adventskalender lassen uns Türen öffnen. Das Leben -lädt uns förmlich ein dazu und macht weit mehr als nur 24 Überraschungen. Ob sie nun schokoladig süss oder bitter und hart sind, weiss am Ende vielleicht doch nur der Weihnachtsmann.
In diesem Sinne liebe Leser-in: Geniesst auch diese Weihnachtszeit in Achtsamkeit und Demut, mit Freude und Liebe. Denn auch sie wird in Eurem Lebenskalender unvergesslich sein.
Herzlichst
Eure Michelle Dankner